Die verschiedenen Tranportmöglichkeiten in Berlin

Die Stadt verfügt über drei Flughäfen: Schönefeld (der Betrieb begann schon in den 30er Jahren und war der einzige Flughafen in der ehemaligen DDR), Tegel und Tempelhof. Letzterer ist jedoch inzwischen stillgelegt und dient nur noch als Location für Events. Auch zu Spitzenzeiten verzeichneten alle drei Flughäfen zusammen weniger Verkehr als die Flughäfen Frankfurt und München.

Die U-Bahn in Berlin ist einer der flächendeckendsten und praktischsten Metro- Netze von Europa. Zusammen mit der S-Bahn bildet die U- Bahn ein dichtes städtisches Verkehrsnetz, welches zuverlässig und beinahe rund um die Uhr die Berliner von einem Ort zum nächsten bringt. Die U- Bahn wird von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und die S-Bahn von der Deutschen Bahn (DB) geführt. Es gibt einen S- Bahn- Ring, der die ganze „Innenstadt“ von Berlin umrundet. Die S41 und S42 fahren in entgegen gesetzte Richtungen und so können Sie das andere Ende der Stadt relativ schnell erreichen. Außerdem hat man von der S- Bahn einige sehr schöne Ausblicke über die Stadt. Das macht das S- Bahn- Fahren in Berlin schon zu einem einmaligen Erlebnis.

An jeder S- Bahn- Station gibt es Informationstafeln mit allen wichtigen Information für den Fahrgast. Das Prinzip kann anfangs ein wenig kompliziert sein für Berlin- Besucher, da auf einem Bahnsteig verschiedene S- Bahn- Linien halten, aber man kommt sehr schnell dahinter, welche S- Bahn man nehmen muss. Wenn man sich nicht sicher ist, helfen einem gerne das Personal, welches immer anzutreffen ist auf den Bahnsteigen.

Auch bei der U- Bahn kann das auch mal passieren, aber dort ist es sehr übersichtlich. Aber gerade wenn man die U- Bahn nehmen will und sieht, dass sie gerade einfährt und du rennst um Sie noch zu bekommen, da du unbedingt zurück willst in deine Unterkunft Berlin nach einem erlebnisreichen Tag in Berlin. Aber letztendlich ist es die falsche U- Bahn, dann kann das einen schon sauer machen. Deswegen vorher immer genau auf die Informationstafeln schauen und auf Nummer sicher gehen am besten.

Die Deutsche Bahn hat seit Mai 2006, gerade zur Fussball- WM 2006, einen neuen Hauptbahnhof in Berlin erreichten lassen. Es ist ein Projekt von über 900 Millionen Euro und es wurde 1992 geplant und im Jahr 1995 wurde mit dem Bauen angefangen.

Die Möglichkeit, so schnell wie möglich von einem Ort zum nächsten zu gelangen, bietet die Berlin WelcomeCard. Sie haben zwei oder drei Tage lang freie Fahrt in allen öffentlichen Verkehrsmitteln und bis zu 50 % Ermäßigung bei mehr als 130 touristischen und kulturellen Highlights. Diese WelcomeCard lohnt sich auf jeden Fall, wenn man für mehrere Tage in Berlin bleiben möchte!

Da das Verkehrsnetz in Berlin sehr ausgebaut ist, hat man keine Probleme die verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Museen zu erreichen. Da diese aber hauptsächlich im Zentrum liegen, ist es am besten wenn man sich eine Unterkunft Berlin in der Nähe zu den einer U- Bahn- Station heraussucht.

Berliner Stadtaffe

Würde man zum jetzt eine Umfrage in Deutschland bezüglich des erfolgreichsten Künstlers machen, würde Peter Fox wohl mindestens unter den ersten 3 sein.
Der Berliner Seed-Sänger hat in den vergangenen 2 Jahren eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht.
Seit 1998 ist er einer der Sänger der bekannten Reggae/Dancehall- Gruppe Seeed. Schon da stach der rothaarige Typ mit seiner einzigartigen Stimme aus der 11-köpfigen Band hervor. Der unter dem Namen Pierre Baigorry geborene Peter Fox erhielt schon mit Seeed zahlreiche Auszeichnungen, wie beispielsweise den Echo, die goldene Schallplatte oder die Platinschallplatte.
Der Vater einer kleinen Tochter ist Perfektionist und mag keinen Stillstand. Daher hat sich dazu entschlossen, während Seeed eine Pause machen, seinen eigenen Sound zu produzieren und es entstand sein erstes Soloalbum, das eigentlich so nicht geplant war.Heute ist der vielseitig talentierte Musiker als Sänger, Songwriter und Produzent im Bereich Reggae und Hip-Hop tätig.




Das Dasein als Solo-Künstler an sich sagt dem Berliner eigentlich gar nicht wirklich zu. Er bezeichnet sich selbst eher als „Bandmensch“ und hat sich aus diesem Grund auch schnell Unterstützung vom Babelsberger Filmorchester geholt. Diese Kombination aus klassischer Musik, dem Reggea-, Hip-Hop Sound und den deutschen Texten macht das Soloalbum zu einem echten Unikat.
Auch die gerade zu Ende gegangene Tournee war ein voller Erfolg. Mit der "Stadtaffen"-Tour hat der Seeed-Sänger einen wahren Triumphzug durch deutsche Hallen hinter sich gebracht. Mit den Songs seines ... weiter lesenPlatin-Albums "Stadtaffe", seiner siebenköpfigen Band und der Verstärkung durch die Cold Steel Drumline hinterließ er unzählige begeisterte Fans.
Im Februat vertrat er mit seiner dritten Singleauskopplung „Schwarz zu Blau“ das Bundesland Berlin beim Bundesvision Song Contest und erreichte scheinbar mühelos den ersten Platz. Es folgten im Februar noch der Musikpreis Echo in der Kategorie „Hip-Hop/Urban“, der Echo-Kritikerpreis, sowie der Preis als Produzent des Jahres. Eine Woche später schaffte es sein Album Stadtaffe auf Platz 1 der deutschen Charts. Ein durchaus erfolgreiches Jahr 2009 für das Berliner Original.

Doch Peter Fox hebt keinesfalls ab: heute lebt er mit seiner Familie in Berlin-Kreuzberg, das ihm auch schön des öfteren als Inspiration für seine Texte gedient hat. Zu guter Letzt gibt es noch eine erfreuliche Nachricht für all diejenigen, die bei dem Run auf die Tickets für die Tour leer ausgegangen sind: Peter Fox setzt die Tournee im Frühjahr mit vielen weiteren Terminen unter dem Motto "Peter Fox feat. Cold Steel - Tour 2009" fort.

Roms berühmte Persönlichkeiten

eros
Wie ihr wisst ist Rom eine der Weltstädte schlechthin. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten ist es auch der Herkunftsort vieler bekannter Persönlichkeiten und Promis.

Der bekannteste dürfte wohl Eros Ramazzotti sein. Der Sänger wurde 1963 in der italienischen Hauptstadt geboren und ist nicht nur in seiner Heimat sehr bekannt für seine Musik. Er hat bereits mit Leuten wie Tina Turner und Joe Cocker zusammengearbeitet und ist auch in Deutschland extrem beliebt, obwohl er auf Italienisch singt.

Die sogenannte „Queen of Cashmere“, Laura Biagiotti, ist ebenfalls in Rom zur Welt gekommen (1943) und lebt noch heute mit ihrer Tochter Lavinia dort. Sie ist nicht nur wegen ihrer Kleidung berühmt, sondern auch wegen der Düfte, die sie kreiiert hat. Ursprünglich wollte Laura Biagiotti Archäologin werden und studierte das auch drei Jahre lang in Rom. Sie brach das Studium allerdings ab, um ihrer Mutter in deren Modeatelier zu helfen.

Außerdem gibt es noch Francesco Totti. Der Fussballspieler, der am 27. September 1976 in Rom geboren wurde, hat in seiner Heimatstadt Kultstatus erreicht. Grund dafür ist, neben seinem Talent als Fussballspieler, die Tatsache, dass er seit seiner Geburt in Rom lebt und immer dort geblieben ist. Seit seiner Jugend spielt er für den AS Rom. Ebenso wie Fabio Grosso, gewann Totti 2006 mit Italien die Fussball- Weltmeisterschaft. Grosso ist ebenfalls eine Berühmtheit Roms.

Nicht zu vergessen ist der bekannte römische Staatsmann Julius Cäsar, der sein ganzes Leben in Rom verbrachte. Bereits sechs Filme wurden über Cäser gedreht, der im Jahre 44 v.Chr. einem Attentat zum Opfer fiel. Obwohl Cäser noch zu Zeiten vor Chritus Geburt lebte, ist sein Name noch heute jedem bekannt.

Das KaDeWe


KaDeWe steht für Kaufhaus des Westens und es befindet sich in Berlin-Schöneberg am Wittenbergplatz. Es ist nicht nur das bekannteste Warenhaus Deutschlands, sondern auch das größte Kontinentaleuropas. Schon längst gilt es, wie das Brandenburger Tor und der Kurfürstendamm, als Wahrzeichen und Attraktion Berlins und zieht jährlich Millionen von Touristen an.

Das KaDeWe wurde 1905 von dem jüdischen Kaufmann Adolf Jandorf errichtet und wurde bereits 1907 eröffnet, mit einer Verkaufsfläche von ca. 24.000 m². Somit feierte es vor kurzen seinen 100. Geburtstag. Hierfür fanden noch einmal große Umbauarbeiten statt, um das Kaufhaus trotz seines hohen Alters so modern wir möglich zu gestalten.
Nachdem es im Krieg fast vollkommen zerstört wurde, eröffnete es 1950 neu und wurde in den Jahren 1976-1978 auf ca. 44.000 m² Verkaufsfläche erweitert. Am Tag der Wiedereröffnung stürmten rund 18.000 Besucher das Kaufhaus. Seit der letztlichen Vergrößerung der Verkaufsfläche auf ca 60.000 m² auf acht Etagen, gilt das KaDeWe als das größte Warenhaus des europäischen Kontinents. Mit dieser Fläche übertrifft es sogar das Olympiastadion bei weitem.

Besonders beliebt ist das Kaufhaus des Westens wegen seiner berühmten Feinkostabteilung. Mit ca. 33.000 verschiedenen Produkten und einer Verkaufsfläche von 7.000 m² ist sie die größte in ganz Europa. Hier findet man nicht nur nationale Delikatessen, sondern auch internationale Feinkostwaren. Egal ob Weine, Wurst, Obst oder Confiserieprodukte, hier ist wirklich für jeden Feinschmecker das Richtige dabei.
Im Erdgeschoss erstreckt sich der sogenannte Luxusboulevard. Hier ist jeglicher Luxus zu finden, vor allem im Bereich Schmuck und Uhren. Auf dem Luxusboulevard sind Marken wie Chopin, Gucci oder Louis Vuitton zu finden. Dennoch wird das Ziel verfolgt neben all den Luxusartikel ebenfalls Produkte in "normalen" Preisklassen anzubieten.

Hinzu kommt, dass das KaDeWe seinen Kunden nahezu außergewöhnliche Serviceleistungen anbietet. Dazu gehört beispielsweise eine Kinderbetreuung mit Elternruf oder ein Modellhut-Atelier. Sogar Hundeboxen werden hier angeboten um das Shoppingerlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten. Diese Leistungen sind in anderen Kaufhäusern undenkbar.